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Animationen
Es ist faszinierend, am Bildschirm den Lauf der Billard-Kugeln zu
verfolgen. Die Programmierung kann erfolgen in Flash, Javaskript,
Perl o. ä.
> Carom-Café
( https://www.caromcafe.com/frameset.phpl
) dürfte die bekannteste Website sein, die wirklich hervorragend
gemacht ist und eine große Auswahl Dreiband-Dessins von Spitzenspielern
bietet.
> Carom.TV ( https://caromtv.com/
) bietet gleichfalls eine Reihe von Animationen in Flash, Downloads
von Partien und Kauf-Videos. Sie können auch live in einen
Billardsaal hineinschauen. Die Animationen in real time zu genießen,
macht allerdings erst mit einem besonders schnellen ADSL-Internet-Zugang
richtig Spaß.
> M. Püschel
und S. Egner haben einen Compiler unter Mathematica und Java entwickelt,
der Animationen des Laufs der Bälle ermöglicht.Wenn ich
selbst später Zeit und Lust habe, werde ich mich diesem Thema
ebenfalls widmen.
Part
1 Part
2 Part
3
Virtuelles Billardspiel
> Simulation de
Billard Francais ( https://pagesperso-orange.fr/laurent.buchard/index.phpl
) bietet gleichfalls sehr interessante Seiten, u. a. auch Kunststöße,
sowie mehrere theoretisch-wissenschaftliche Abhandlungen. Der Download
für den Player ist zu finden unter "Telechargement"
(190 KB, bzw. 970 KB für die restliche Site). Ich bin nicht
sicher, ob man diesem oder dem von VR Carom den Vorzug geben sollte.
Während für Pool und Snooker in den vergangenen Jahren
eine Reihe recht passabler Computer-Spiele entwickelt wurde (z.
B. "Virtual Pool"), die käuflich zu erwerben sind,
ist die Situation beim Karambolspiel eher düster. Auch das
Angebot im Internet, aus dem man ja fast alles beziehen kann, ist
dürftig. Primitive Spielchen, schlecht und unpräzise zu
bedienen, welche nicht die komplexen physikalischen Ball- und Bandenreaktionen
genau berücksichtigen, sind für unsere Zwecke ungeeignet.
Es sollte die Möglichkeit gegeben sein, durch Veränderung
des Stoßvariablen (Effet, Stoßstärke, Neigung etc.)
sich die Lauflinien mit ihren unterschiedlichen bogenförmigen
Verläufen und den der Realität eines normalen Tisches
wenigstens in etwa angepassten Bandenreaktionen vorführen zu
lassen.
Was generell nicht hinreichend berücksichtigt wird, ist die
"Stoßqualität", d. h. die Erzielung verstärkter
Spielball-Rotationen im Verhältnis zur reinen Vorwärtsbewegung
(näheres siehe im Band 1 des Dreiband-Handbuchs, Kapitel Glossar).
Man sollte, auch als Fortgeschrittener, etwas lernen können
und Spaß dabei haben.
Die obigen Adressen können das Geforderte wenigstens teilweise
bieten. Lesen Sie die jeweilige Homepage und die Anweisungen genau
durch, merken Sie sich die darin enthaltenen Informationen zum "Billard-Simulator".
Den Player selbst müssen Sie gewöhnlich separat herunterladen.
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