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Training
Nr. 48 Verschiedene Probleme
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Hier
bietet sich, außer einem langen Rundball von Rot, der
im übrigen kontergefährdet sein kann, nicht viel
Vernünftiges an.
Deshalb ist es nützlich, sich daran zu erinnern, - sofern
man über die nötige Stoßqualität verfügt
- evtl. einen Gewalt-Zugball von Gelb einzusetzen.
Wichtig ist hier auch der psychologische Faktor: Man muss
die Einstellung bekämpfen: "Der
kommt doch sowieso nicht." |
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Zur
Erinnerunf
Gegeneffet-Doppel-Pendler
Alternativen
Ein langer Doppel-Rundball von Gelb (rechts getroffen) müsste
mit Links gestoßen werden und ist darüber hinaus
auch kaum punktgenau zum Roten hin zu spielen.
Die Doppelquart von Gelb (linkstreffen) dürfte auf den
meisten Tischen zu lang werden. |
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Atypische Vorbänder
Bei solchen Abwehrpositionen kann man, abgesehen vom Quer-Pendler
oder Doppel-Rundball, durchaus auch einmal an Vorbänder
der nebenstehend gezeigten Art denken.
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Jedenfalls
kann man besser abstoßen und zielen als bei anderen
Lösungen.
Beachten Sie hier auch den Aspekt der eigenen Verteidigung. |
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Wie
bereits früher dargelegt, sind solche Dessins - egal
welche Technik man anwendet - sehr empfindlich. Wegen des
langen Laufweges neigt man aber dazu, stark zu stoßen.
Das Tempo ist jedoch hier ganz wichtig. Es
darf keinesfalls zu hoch sein, sonst wird
alles noch schwieriger:
Bei etwas zu dünnen Treffen von B 2 kommt der Spielball
dann zu steil aus der 1. und 3. Bande:
Deutlich zu kurz.
Bei etwas zu dicken Treffen: SStarker seitlicher Abprall an
B 2, Entwicklung von viel Laufeffet: Viel zu lang
Also: Trotz allem ruhig und kontrolliert stoßen, nur
eben hin bis zu B 3.
Ansonsten:
B 1: Gutes Laufeffet (etwa 2 bis 3 Effetpunkte). Stoßhöhe
Mitte.
B 2: Relativ dünn treffen, ca 1/8 (das ist besser als
halbvolles Treffen mit reduziertem Effet und besonders starkem
Stoß). |
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