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Training
Nr. 2a
Als Einstieg haben wir eine Position gewählt,
die auf den ersten Blick ziemlich schwierig zu sein scheint. Überlegen
Sie selbst einmal.
Wenn Sie sich den Lösungsvorschlag ansehen
möchten, klicken Sie bitte
Es handelt sich um einen Gegeneffet-Ticky
– das ist ein Durchschlupf-Vorbänder,
hier mit der Bandenfolge: lange Bande - B
2 - lange Bde - kurze Bande - zurück zur langen Bande
- B 3. Das Dessin benötigt fast maximal Linkseffet.
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B
2 sollte mitteldick getroffen werden, d. h. nicht besonders
dünn oder absichtlich dick. Schwächere Spieler sind
mit solchen Gegeneffet-Vorbändern wenig vertraut, aber
auch stärkere Spieler setzen sie meist nur über
kurze Wege ein. Dabei spielt die Lauflänge des Spielballs
überhaupt keine Rolle, sofern der Ball "im Winkel
liegt", und das ist hier der Fall.
Wer nach anderen
Lösungen sucht, wird sich anstrengen müssen. Vielleicht
versuchen Sie einmal folgendes '
Ein Vorbänder zur Fußbande,
Linkseffet, B 2 sehr dünn treffen. Dieser Stoß
ist aber noch viel kritischer als Lösung 1, und er bietet
keine Verteidigung.
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Nr. 2b
Zu
beachten ist hier, dass der gelbe Ball press an der Kopfbande
liegt und von der langen Bande einen Abstand von exakt 1 Ballbreite
(oder geringfügig weniger) hat. Auch jetzt fällt
wohl den meisten Spielern auf Anhieb nichts Vernünftiges
ein, das Auch jetzt fällt wohl den meisten Spielern auf
Anhieb nichts Vernünftiges ein, das einigermaßen
gut spielen ließe. einigermaßen gut spielen ließe.
halbwegs ordentlichen Einlauf zu B 2 / B 3 bietet. Allerdings
muss man mit etwas Gegeneffet (Linkseffet) spielen und die
Aussichten sind nicht gerade berauschend.
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Es
geht aber viel einfacher: Wiederum ein Ticky mit Gegeneffet
(mäßig bis mittel-gradig Rechtseffet). Probieren
Sie es – es ist möglich. Natürlich muss man
die re. lg. Bande ganz knapp vor der ob. re. Ecke berühren.
Stoßhöhe Mitte, ruhiger Stoß.
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